AUSSTELLUNG
Neue Galerie Landshut
— ARCHIVING PROTESTS
— ARCHIVING PROTESTS
18. Oktober bis 16. November 2025
Freitag bis Sonntag, 14:00 – 17:00
Badstraße 4, 84028 Landshut
Eröffnung am 17. Oktober, um 19:30
Begrüßung und Einführung: Franz Schneider
10-teilige Videoinstallation
„Archiv Einsdreissig“ – benannt nach der durchschnittlichen Länge eines Nachrichtenbeitrags von einer Minute und dreißig Sekunden – ist ein langjähriges künstlerisches Projekt von Monika Huber. Seit dem Arabischen Frühling 2011 dokumentiert sie täglich Nachrichtenbilder von weltweiten Protesten, Aufständen, Kriegen und deren Folgen.
In Anlehnung an Aby Warburgh sieht Huber ihr Archiv als „Atlas der Erinnerung“, der Geschichte nicht als linearen, sondern als einen diskursiven Prozess zeigt. In der Video-Installation „Archiving Protests“ verbindet sie Bilder zeitlich auseinander liegender Ereignisse zu neuen Themen, löst die chronologische Reihenfolge auf und macht Geschichte so neu erlebbar.
Mehr Informationen hier.
ARCHIVING PROTESTS wird von der Stiftung Kunstfonds und des „Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien“ gefördert.
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Freitag bis Sonntag, 14:00 – 17:00
Badstraße 4, 84028 Landshut
Eröffnung am 17. Oktober, um 19:30
Begrüßung und Einführung: Franz Schneider
10-teilige Videoinstallation
„Archiv Einsdreissig“ – benannt nach der durchschnittlichen Länge eines Nachrichtenbeitrags von einer Minute und dreißig Sekunden – ist ein langjähriges künstlerisches Projekt von Monika Huber. Seit dem Arabischen Frühling 2011 dokumentiert sie täglich Nachrichtenbilder von weltweiten Protesten, Aufständen, Kriegen und deren Folgen.
In Anlehnung an Aby Warburgh sieht Huber ihr Archiv als „Atlas der Erinnerung“, der Geschichte nicht als linearen, sondern als einen diskursiven Prozess zeigt. In der Video-Installation „Archiving Protests“ verbindet sie Bilder zeitlich auseinander liegender Ereignisse zu neuen Themen, löst die chronologische Reihenfolge auf und macht Geschichte so neu erlebbar.
Mehr Informationen hier.
ARCHIVING PROTESTS wird von der Stiftung Kunstfonds und des „Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien“ gefördert.


