TALK
Landesmuseum Württemberg
30. Januar 2025,
Wie nähern sich Künstler*innen dem Thema Protest an? Welche Rolle spielen persönliche Erlebnisse, aber auch die mediale Berichterstattung für ihre Arbeit? Und unter welchen Umständen können Kunstwerke als Protest verstanden werden? In der Ausstellung „PROTEST! Von der Wut zur Bewegung“ wird kreativer Protest als eine mögliche Protestform vorgestellt. Darüber hinaus werden Werke von neun Künstler*innen zum Thema Utopie gezeigt. Im Gespräch erzählt die Künstlerin Monika Huber, was sie zur Auseinandersetzung mit Protest bewegt hat und welche Geschichten und Bilder hinter ihrer Arbeit in der Ausstellung stehen.
Mehr Informationen hier
17:45 - 18:30 Uhr |
Wie nähern sich Künstler*innen dem Thema Protest an? Welche Rolle spielen persönliche Erlebnisse, aber auch die mediale Berichterstattung für ihre Arbeit? Und unter welchen Umständen können Kunstwerke als Protest verstanden werden? In der Ausstellung „PROTEST! Von der Wut zur Bewegung“ wird kreativer Protest als eine mögliche Protestform vorgestellt. Darüber hinaus werden Werke von neun Künstler*innen zum Thema Utopie gezeigt. Im Gespräch erzählt die Künstlerin Monika Huber, was sie zur Auseinandersetzung mit Protest bewegt hat und welche Geschichten und Bilder hinter ihrer Arbeit in der Ausstellung stehen.
Altes Schloss, Schillerplatz 6, 70173 Stuttgart |

AUSTELLUNG
Landesmuseum Stuttgart
— PROTEST! Von der Wut zur Bewegung
— PROTEST! Von der Wut zur Bewegung
AUSSTELLUNG
Museum für Neue Kunst, Freiburg im Breisgau
— Modern Times -
Bilder der 1920er Jahre
— Modern Times -
Bilder der 1920er Jahre
27. September 2024 bis 16. Februar 2025
Kriegstraumata, Revolution und politische Radikalisierung, Demokratie, Frauenwahlrecht, Freiheit und Individualität, Armut und Reichtum: Die 1920er Jahre waren eine Zeit voller Widersprüche und vermeintlicher Unvereinbarkeiten. Werke von Otto Dix, Conrad Felixmüller, George Grosz, Käthe Kollwitz oder Elisabeth Voigt spiegeln das Leben zwischen den Weltkriegen, auf der Straße, in der Fabrik, in Cafés und Kabaretts wider. Sie nehmen vor allem jene Menschen in den Blick, die gesellschaftlich ganz unten standen. Rund 100 Jahre später sind die gleichen Themen aktuell. Die Ausstellung zeigt Werke vom Expressionismus bis zur Neuen Sachlichkeit aus dem Lindenau-Museum Altenburg und dem Freiburger Museum für Neue Kunst, ergänzt um zeitgenössische künstlerische Positionen. Im Ausstellungsraum Revolutionen ist Monika Huber’s Videoarbeit RIOTS von 2018 zu sehen.Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.
Marienstraße 10a
79098 Freiburg im Breisgau
Mehr Informationen zur Ausstellung hier.
Kriegstraumata, Revolution und politische Radikalisierung, Demokratie, Frauenwahlrecht, Freiheit und Individualität, Armut und Reichtum: Die 1920er Jahre waren eine Zeit voller Widersprüche und vermeintlicher Unvereinbarkeiten. Werke von Otto Dix, Conrad Felixmüller, George Grosz, Käthe Kollwitz oder Elisabeth Voigt spiegeln das Leben zwischen den Weltkriegen, auf der Straße, in der Fabrik, in Cafés und Kabaretts wider. Sie nehmen vor allem jene Menschen in den Blick, die gesellschaftlich ganz unten standen. Rund 100 Jahre später sind die gleichen Themen aktuell. Die Ausstellung zeigt Werke vom Expressionismus bis zur Neuen Sachlichkeit aus dem Lindenau-Museum Altenburg und dem Freiburger Museum für Neue Kunst, ergänzt um zeitgenössische künstlerische Positionen. Im Ausstellungsraum Revolutionen ist Monika Huber’s Videoarbeit RIOTS von 2018 zu sehen.Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.
Marienstraße 10a
79098 Freiburg im Breisgau
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AUSSTELLUNG
Galerie im Schlosspavillon
— Orte im Visier
— Orte im Visier
13. September bis 3. November 2024
Zu sehen sind Videos, Zeichnungen und Aquarelle aus den vergangenen fünf Jahren, darunter das eigens für die Ausstellung produzierte Video TARGETS, das auf den Tonbandaufzeichnungen eines US-Luftwaffenpiloten im Vietnamkrieg basiert. Monika Hubers Kunst setzt sich auf vielschichtige Weise mit der medialen Wiedergabe der Wirklichkeit auseinander, wobei ihre Bezugspunkte aktuelle Krisen und Kriege ebenso sind wie Gartendarstellungen aus der römischen Antike (Video PASSING THE GARDEN). Hubers intensive Beschäftigung mit den Krisenherden der Welt begann 2011 mit dem Beginn des Arabischen Frühlings. Seitdem dokumentiert sie mit Fotografien, Videos, Zeichnungen und Installationen mediale Ereignisse und arbeitet heraus, welche globalen Veränderungen sich abzeichnen und wie diese die westliche mediale Welt prägen.
Informationen zur Ausstellung hier.
Weitere Informationen hier.
Kallmann-Museum Ismaning
Schloßstr. 3b
85737 Ismaning
Zu sehen sind Videos, Zeichnungen und Aquarelle aus den vergangenen fünf Jahren, darunter das eigens für die Ausstellung produzierte Video TARGETS, das auf den Tonbandaufzeichnungen eines US-Luftwaffenpiloten im Vietnamkrieg basiert. Monika Hubers Kunst setzt sich auf vielschichtige Weise mit der medialen Wiedergabe der Wirklichkeit auseinander, wobei ihre Bezugspunkte aktuelle Krisen und Kriege ebenso sind wie Gartendarstellungen aus der römischen Antike (Video PASSING THE GARDEN). Hubers intensive Beschäftigung mit den Krisenherden der Welt begann 2011 mit dem Beginn des Arabischen Frühlings. Seitdem dokumentiert sie mit Fotografien, Videos, Zeichnungen und Installationen mediale Ereignisse und arbeitet heraus, welche globalen Veränderungen sich abzeichnen und wie diese die westliche mediale Welt prägen.
Informationen zur Ausstellung hier.
Weitere Informationen hier.
Kallmann-Museum Ismaning
Schloßstr. 3b
85737 Ismaning

ARTIST TALK
Galerie im Schlosspavillon
— Orte im Visier
— Orte im Visier
Sonntag, 13. Oktober 2024 um 15 Uhr
in der Galerie im Schlosspavillon
mit Rasmus Kleine (Leiter des Kallmann-Museums)
Informationen zur Veranstaltung hier.
Kallmann-Museum Ismaning
Schloßstr. 3b
85737 Ismaning
in der Galerie im Schlosspavillon
mit Rasmus Kleine (Leiter des Kallmann-Museums)
Informationen zur Veranstaltung hier.
Kallmann-Museum Ismaning
Schloßstr. 3b
85737 Ismaning
